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Oktober 2017
14.10.2017 So so furchtbar lang ist es her, dass ich das letzte Mal meinen Fellpapa Takeru gesehen habe. Als es diesmal hieß er mache mit seinen Mädels Urlaub an der Ostsee war sofort klar: Wir besuchen das Hörchenrudel und ihre Freunde in ihrem Urlaubsdomizil. Wie erwartet war die Freude zwischen Papa und mir nicht so riesig. Aber das macht nichts. So ne typische Vater-Sohn-Kiste halt. Nichtsdestotrotz sind wir sehr entspannt nebeneinander spazierengegangen. Die Freude war umso größer Sakura wiederzusehen. Leila hab ich leider nicht gesehen. Sie brauchte ihre Ruhe, ist aber trotz ihres Alters fit und fidel. Fiene und Tomte konnte ich auch wieder hallo sagen und dann durfte ich noch die kleine Smilla kennenlernen. Smilla war am Anfang noch recht vorsichtig, ihrem Alter geschuldet. Aber am Strand konnte ich Sakura und Smilla ordentlich zum spielen animieren und wir hatten unseren Spaß. Leider meinte das Wetter es nicht so gut mit uns, darum machten wir es uns bei denen zu Hause gemütlich. Ein bis zwei Leckerchen und genügend Streicheleinheiten gab es logischerweise auch für uns. Die Zweibeiner waren am quatschen – wie immer. Die Zeit ver- ging leider viel zu schnell und schwups war es Zeit die Heimreise anzutreten.Geplant ist, dass das Hörchenrudel und Co. auch im nächsten Jahr erneut Urlaub an der Ostsee machen. Hoffentlich passt es und wir können sie wieder besuchen. 29.-31.10.2017 Wir haben es uns erneut in unserem Burghotel gut gehen lassen. Bei Ankunft gab es nicht nur für Mami und Papi eine Aufmerksamkeit, sondern auch wieder für mich ein paar feine Leckerchen. Da das Hotel ein paar schöne Spazier- gangsrundwege zu bieten hat, haben wir kurz nach der Ankunft einen ersten Erkundungs-Spaziergang gemacht. Danach besuchten Mami und Papi die Therme - ohne mich weil ist auch nix für mich. Hihi. Gar nicht schlimm, so hatte ich unser großes Hotelzimmer für mich allein und nicht nur das Zimmer, sondern vor allem das gemütliche Bett (hat, glaube ich, niemand bemerkt). Das Hotelpersonal war wie gewohnt charmant und super lieb zu uns. Zum ersten Abendessen wollte ich mit und wurde von den Gästen, sowie auch vom Personal herzlich begrüßt. Beim Frühstück sah es nicht anders aus und ich hatte meinen persönlichen Catwalk. Darum hieß es danach, geht mal allein „Wellen essen“, aber beim Frühstück und Abendessen bin ich dabei. Während Mami und Papi sich verwöhnen ließen, hatte ich mein eigenes Chillprogramm. Vom Wetter ließen wir uns auch nicht ärgern. Hatten wir doch erst super Glück, bis es es nicht so gut mit uns meinte. Egal, wir sind ja nicht aus Zucker. Ich wäre gern noch etwas länger geblieben und ich weiß, wer gern auch noch länger mit mir dort geblieben wäre. Aber es gibt ja immer die Möglichkeit auf ein nächstes Mal. Darum – wann fahren wir wieder hin?
Tagebuch 2017