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März 2012 03.03.2012 Abriss-Party Es ist soweit... Eiji und ich dürfen mein Ballhaus abreißen. Ich gehe da ja mit gemischten Gefühlen ran. Das Ballhaus habe ich, seit dem ich denken kann und jetzt soll ich es zerstören? Es soll in den Müll hat man mir gesagt. Wiederum, zerstören und Dinge kaputt machen, kann ich ganz, ganz toll. Na, es ist wie es ist. Mal sehen was kommt und Hauptsache wir haben unseren Spaß. 11.03.2012 Ohmoor! Wir waren nach ganz, ganz langer Zeit, endlich mal wieder im Ohmoor, das ist ein Moor beim Flughafen (da wo die riesigen Metallvögel fliegen). Dort Spazieren zu gehen ist so schön. Da läuft’s sich einfach toll. Es gibt ganz viel zu entdecken und es ist auch nicht so viel los. So mag ich das, alles meins! 13.03.2012 War das toll, wir haben einen Ausflug an die Ostsee (Timmendorfer Strand) gemacht. Im letzten Jahr war ich ja auch schon mal dort gewesen und ich fand es einfach klasse. Da es auch gar nicht voll gewesen war, hatte ich fast den ganzen Strand für mich allein. So konnte ich wieder ordentlich im Sand buddeln, den getrockneten Algen hinterher jagen, im Meer planschen und nach Blättern fischen (komisch, da waren gar keine Bäume in der Nähe). Das hat wieder richtig Spaß gemacht. Ich wünsche mir, dass wir ganz bald wieder hin fahren. 17.03.2012 Eiji und ich waren gestern bei Nils zum Fotoshooting. Er hat uns für einen Kalender fotografiert. Bevor es los ging durften wir sein neues Studio erkunden und da ordentlich rumtoben. Tolles Spielzeug hatte er auch für uns und so konnten wir uns erst mal etwas auspowern und mit den Quitschies nerven. Dann wurde es ernst und Nils hat uns jeweils einzeln fotografiert. Zu erst war ich dran. Aber eigentlich wollte ich viel lieber zu Eiji. Denn der saß vor der Tür und musste warten bis er dran ist. Durch das spielen war ich ganz schön außer Atem und so war es ziemlich schwierig ein Foto von mir zu schießen wo ich nicht mit raushängender Zunge gucke. Danach wurde getauscht und Nils ist mit Eiji ins andere Studio gegangen. Erst mal bin ich natürlich hinter denen her und saß dann auch wie Eiji vorher vor der verschlossen Tür. Als ich merkte ich komm da nicht rein, habe ich mich dann von dem anstrengenden Shooting etwas ausgeruht. Aber dann kamen meine Menschen auf die Idee mich auch zu fotografieren und ich musste wieder „recht freundlich“ gucken. Lidia war auch da und so habe ich sie auch endlich kennen gelernt. Eiji hatte mir schon von ihr erzählt. Die ist süß! Sie hat dann auch ein paar Aufnahmen von mir machen dürfen. Danach hatten wir dann eine gemeinsame Pause und wir durften wieder spielen. Nachdem die dann zu Ende ging haben wir die Studios getauscht und ich wurde wieder zu erst geknipst. Diesmal war es noch schwieriger ein gutes Foto von mir zu machen. Denn ich war ganz schön fertig vom spielen und völlig nass gesabbert von Eiji. Der saß auch wieder laut hechelnd vor der Tür und hat mich abgelenkt. Aber ich meine Nils hat auch hier bestimmt ein schickes Foto von mir machen können. Und irgendwann hieß es endlich FERTIG, ich wäre durch. Juchuhuu, endlich weiter spielen mit Eiji, dachte ich. Doch das war leider erst mal nichts, denn dann war ja Eiji wieder an der Reihe. Puuuh, die waren ganz schön lange weg. Hatte das bei mir auch so lange gedauert? Eine halbe Ewigkeit später waren die dann endlich fertig und wir beide waren entlassen. Endlich konnten wir weiter toben und durch das tolle große Studio flitzen. Erste Blicke auf die Fotos konnten wir schon erhaschen und müssen sagen, Nils hat das wieder toll gemacht, da sind tolle Aufnahmen dabei. Vielen, vielen Dank an Nils und Lidia. 24. und 25.03.2012 Wow, war das ein tolles Wochenende, denn ich habe fast das ganze Wochenende mit Eiji verbracht. Am Samstag hat er mich besucht und hätte auch fast bei mir geschlafen. Aber den Plan haben uns unsere Eltern durchkreuzt. War aber dann doch nicht so schlimm, denn am Sonntag habe wir uns ja schon wiedergesehen. Am Samstag konnten wir ordentlich bei mir toben. Eigentlich musste Tante Anni, die auf uns aufgepasst hat uns auch nicht richtig in die Schranken weisen. Da wir ja keine Baby´s mehr sind sondern schon kleine Männer, haben wir uns natürlich ganz von unseren guten Seiten gezeigt. Gekrönt haben wir das ganze damit, dass wir zusammen in meinem Hundebettchen geschlafen haben. Seit dem gilt sie als „die Hundeflüsterin“. Sonntag haben wir dann richtig lange ausgeschlafen, denn der Tag war lang und die Nacht war kurz und vom vielen spielen war ich super müde – aber wirklich fit waren Mami und Papi auch nicht. Nach einem leckeren Sonntagsfrühstück wurde es dann auf einmal ziemlich hektisch. Um meine Ruhe zu haben, habe ich mich dann auf meinen Lieblingsplatz – die Fensterbank - begeben und habe so ganz in Ruhe das Treiben in unserer Straße beobachtet und Ausschau gehalten, wann denn endlich Eiji eintrifft. Ich musste auch gar nicht so lange auf ihn warten. Dann ging es endlich an die Ostsee. Gemeinsam am Strand laufen, Löcher buddeln, rumtoben (allerdings nur mit halber Kraft) und im Wasser planschen- kurz: Einfach das tolle Wetter genießen!